Belinda Capobianco

Link in die Vergangenheit ...

Kunsthandwerk und Kräuterwissen nach altertümlichen Vorbildern heute wieder aufleben zu lassen, erfüllt mich zutiefst.

Die Verbundenheit die einstige Völker mit der Natur eingingen, fliesst auch in fast jeden Bereich meines Alltags mit ein.

Sei es im Garten mit den Kräutern und dem Gemüseanbau, beim sinnlichen Waldspaziergang mit den Ponys, zum Harze sammeln in den Wäldern, während der Recherchearbeit für Tand und Talmi aus Naturmaterialien oder beim Verbinden mit der Kräuterwelt.

Das Interesse für alte Künste und Handwerk ist meine treibende Kraft und Inspiration, um immer wieder in neue Zeitalter, deren Sagen, Riten und Bräuche einzutauchen. Durch die Wiedergabe von Mustern oder nacharbeiten mit natürlichen Materialien, bekomme ich ein besseres Verständnis für die Prozesse die einstigen Handwerker*innen hatten.

Dies kann ein direkter Link in die Vergangenheit und zu unseren Wurzeln bedeuten. Diese „Zeitreisen“ sind ein Teil, der tief aus mir kommt, dass ich wiederzugeben versuche. Die einstigen europäischen Naturvölker von der Bronze bis zum Frühmittelalter, wie z.B. die Kelten, die Germanen und die Alemannen aber auch die Menschen der prähistorischen Epochen sind anhand archaischer Artefakte und deren Befunde eine substanzielle Quelle für meine Arbeit. Sie kannten den Kreislauf der Natur und haben damit gelebt und gewirkt. Die Natur war ihnen heilig. Dieses Wissen ist heute fast verloren gegangen.

Dies ist mein Beitrag zur Erhaltung des Gedankengutes unserer Vorfahren und der Natur. Wir haben nur eine Welt.

Texte aus Belindas Spinnstube

Glut & Sichel
Belinda Capobianco
Mattenweg 1
Goldach
Schweiz

Meine Fäden & mein Wirken


Kräuter | Räuchern | Federn | Symbole | Altes Wissen

Dipl. Kräuterkundige | Künstlerin

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