Amathea - Inspirationen für deinen Alltag
Als Kind hat mir mein Taufname – Thea ganz gut gefallen, als Jugendliche habe ich entdeckt, dass es das griechische Wort für “Göttin” ist. Die schiere Größe hat mich erschreckt, ich habe mich zugleich geehrt gefühlt und irgendwann habe ich begonnen, meinen Namen ernst zu nehmen und zu forschen.
Ich verstand, dass weibliche Spiritualität ganz anders ist, als unsere bekannten Religionen und fühlte, dass das etwas mit mir ganz persönlich zu tun hat. Mit Freuden habe ich festgestellt, dass die Göttinnen ganz konkret, mitten im Alltag präsent sind.
Darüber schreibe ich, das male ich und collagiere ich und das drücke ich in meinen Figuren aus.
In meinen Seminaren lasse ich meine Ausbildungen im spirituellen NLP, der Pranatherapie, der Montessoripädagogik, dem Channeln mit einfließen und arbeite ganzheitlich. In den Beratungen nehme ich gerne Tarotkarten und Materialien mit dazu.
Ich bin daran interessiert, wann eine kleine Geste zum Ritual wird und wie heilsam ein Fest sein kann. In diesem Sinne bin ich auch Schamanin. In den letzten Jahren ist der Künstlerinnenname Amathea zu mir gekommen, um all das fassen zu können und die Liebe zu den Göttinnen in uns selbst zu beschreiben.
Das Buch & Kartendeck – 28 Göttinnen
Auf den Spuren weiblicher Kulte im Alpenraum – gibt es bei Thea im Südtirol.
Meine Fäden & mein Wirken
Künstlerin | Autorin | Referentin | Kunsthistorikerin | Montessori-Pädagogin
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