Veronika Laimer-Hubmann

Ich bin Suchende und Forschende. Nichts wissend, nur ahnend.

Viele Geschichten prägen mich. Auf einem Biobauernhof mit viel Naturverbundenheit aufgewachsen, sind Wald, Wiese, Wasser, Tier und Stein mein Universum, in das ich von klein an gerne eintauche. Immer einem gewissen Spagat ausgesetzt, zwischen Bauern und Künstlerhippies als Kind … später Älplerin und Punk. Und nun Ehefrau und Mutter von Zweien, wovon einer eine geistige Behinderung hat oder – wenn man so will – einen anderen Blick auf die Dinge. Auch der Schmerz des Verlustes ist prägende Erfahrung, die mich geformt hat. Grenzgänge. Lebensreise. Immer wieder Neues schaffen. Schöpfen aus dem Boden, aus dem Nichts, dem Grund der Dinge.

Von klein an spricht die Natur mit all ihren Wesen zu mir. Früher selbstverständlich. Später neu entdeckt. Mit Mitte dreißig wurde mir bewusst, dass es einem schamanischen Weltbild entspricht, was ich erlebe und lebe.

Seither gehe ich bewusst diesen Weg. Manche habe ich auf dem naturspirituellen Weg bisher begleitet, in Form von Einzelarbeit, Kursen und Seminaren. Als Heilkräuterpädagogin öffnete sich über das genauere Verstehen der Pflanzen eine weitere Tür.

Ein sehr wichtiger Zweig ist für mich das Medium der Kunst. Mit dankbar angenommenem handwerklichem Geschick und kreativer Ader habe ich als Autodidaktin gelernt, Kunst und Kraftobjekte zu schaffen, worin sich meine Naturverbundenheit widerspiegelt und Nicht-Sichtbares ein Gesicht bekommt.

Texte aus Veronikas Spinnstube

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