ich bin wichtig
ich bin wichtig – was braucht s noch mehr?
Prima Freundinnengeschenk – oder doch besser selbst behalten?
In diesem Buch zeigen sich Bilder wie “ich bin prächtig”, “ich gönn mir Liebe”, “ich mute mich zu”, “ich trau meinem Gefühl”, “FrauSein mit Genuss” und viele mehr.
Ein wunderbares, liebevolles, selbstfürsorgliches, witziges und einzigartiges Buch, das Freude und Mut macht – oder ganz einfach ein tolles Geschenk und Mitbringsel ist!
Die Illustratorin Tanja Hanser vermittelt in ihren Bildern immer eine Botschaft. Ob von Liebe, Königinnen oder Drachen – ihr Thema ist der fürsorgliche Umgang mit sich selbst. (Südwest Presse)
Handtaschenproviant maxi jetzt in 2. Auflage! + eine Karte “ich bin wichtig” dem Buch beiliegend.
- Titel: ich bin wichtig
- Autorin: Tanja Hanser
- 44 Seiten
- Format: 160 x 160 mm
- Atelier Tanja Hanser
€ 14.80
zzgl. Versand
Vorrätig
Tanja Hanser – Autorin und Illustratorin von “ich bin wichtig”
Über ihre Arbeit schreibt Tanja:
huch was schreib ich da….? Löbliches Anderer….? Schönes….wie: “Tanja Hansers Zeichnungen machen Mut und laden auf mit freundlicher Energie” – “Eine Portion liebevolle Selbstfürsorge” – “Süße Alltagsmomente und Wohltuendes in kleine Zeichnungen gepackt” – “Ein Stück Liebe – Tag für Tag”
Also Nachtkästchenzierde – immer leicht und flockig? Ich finde, meine Zeichnungen sind leicht … mit Tiefgang: Wurzeln und Flügel also – geht irgendwie.
Woher habe ich die Ideen für meine Zeichnungen?
Mir scheint, die Bilder und ihre Akteure sitzen alle schon in mir, freudig bereit, sich zu zeigen. Nur erzwingen lassen sich meine Zeichnungen nicht; sie benötigen Ruhe und mein liebevolles Auge, scheinen geradewegs meinem Bauchhirn zu entspringen. Meine Bildheldinnen entwickeln gerne ihr Eigenleben und bringen dann auch mich zum Staunen.
Wusste ich schon immer, dass ich als Zeichnerin leben möchte?
Das Zeichnen war für mich immer schon ein Geschenk: kreativ sein und fühlen – mein Lebensmotor. Wenn mir die Worte fehlen, hilft mir meine innere Bilderwelt, meine Phantasie.
Zuerst kam die Kunsttherapie… Da mich nach dem Abi Psychologie und Kunst gleichermaßen interessierten, entschied ich mich für ein Kunsttherapiestudium. Ich arbeitete15 Jahre als Kunsttherapeutin mit geistig und psychisch beeinträchtigten Menschen. Es waren lehrreiche Jahre mit viel Herzenswärme. Für meine eigene Kreativität, mein freies Zeichnen, blieb dabei zu wenig Raum.
Mit der Geburt meines Sohnes war es Zeit für eine Veränderung in meinem Leben und ich entschied mich, meine Aufmerksamkeit meinen Zeichnungen und ihrer Vermarktung zuzuwenden.
Wie sieht so ein Arbeitstag heute aus?
Am liebsten zeichne ich Morgens – da ist der Tag noch jung und frisch. Helles und Freundliches umschwirrt mich. Im Moment zeichne ich Blumen, Gräser … Elfen huschen sanft herbei.
Später am Tag werden neue Ideen ausgearbeitet und Skizzen farbig eingefangen.
Oder ich sitzte als meine fleißige Sekräterin vor dem Computer: Bildbearbeitung, Rechnungen schreiben, Telefonate führen … Für Alle, die es ganz genau wissen wollen:
Wie entsteht so eine Zeichnung?
Ungestörtheit und Ruhe vorausgesetzt, taste ich mich mit zarten Bewegungslinien, die ich mit Holzstiften oder Tusche setze, ans Bildmotiv heran. Bei der fertigen Zeichnung sind diese `Bewegungsspuren´ oft noch sichtbar.
Darauffolgend kommt Farbe ins Spiel: Aquarellschichten werden gesetzt, die zwischendurch immer wieder durchtrocknen müssen. Gerne arbeite ich an mehreren Zeichnungen eines Themas parallel, bei denen ich dann mit Aquarellstiften Wichtiges hervorhebe und ausarbeite.
Jedes Bild lebt mit mir und durch mich – ist ein Einzelstück mit Eigenleben.
Tief durchatmen kann ich eigentlich erst wieder nach vollbrachter `Geburt meiner Zeichnungen´.
Anders, als von vielen erwartet, kommt die Außenkontur ganz zuletzt. Dicke dunkle Linien sind in meinen neueren Zeichnungen nicht mehr zu finden: die Grenzlinien sind durchbrochen, zart, oft nur durch Schatten angedeutet…
Ein kleiner Halt mitten im Fließen … im Werden. Ich finde, das Unpräzise lässt uns Raum zur Entfaltung und für unsere Phantasien, lässt uns atmen….
Die Website der Spinnerinnen ist ein Angebot des Sanddorn Verlag in Tägerwilen, Schweiz.
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